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Luftreiniger – Saubere Luft zu jeder Zeit

Ein Luftreiniger ist ein Gerät zum Reinigen der Raumluft in Wohnungen und Häusern. Im Gegensatz zu einem Luftwäscher, der mit Wasser arbeitet, funktioniert ein Luftreiniger mit einem mehrstufigen Filtersystem. Dabei kann es mehrere Filterarten geben, die verschiedene Schadstoffe aus der Luft herausfiltern. Ein Luftreiniger saugt die Raumluft mittels eines Ventilators an und leitet diese in das Innere des Luftreinigers. Dort wird die Luft durch einen Vorfilter zunächst grob gefiltert, anschließend erfolgt dann eine Feinfilterung durch den sogenannten HEPA-Filter. Weitere mehrstufige Filtersysteme beseitigen auch Gerüche oder Bakterien. Jeder einzelne Filter hat dabei die Aufgabe, die angesaugte Luft von bestimmten Schadstoffen zu reinigen. Anschließend wird die gründlich gereinigte Luft wieder in den Raum abgegeben.

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Luftreiniger Allergiker

Hier kannst Du nachlesen ob und wie Luftreiniger Deine Allergiesymptome lindern können.

Luftreiniger im Vergleich

Dyson Pure Cool Link Luftreiniger (mit HEPA-Filter inkl. Fernbedienung und App-Steuerung, Energieeffizienter Ventilator und Luftreinigungsgerät mit Geruchs- und Schadstofffilter)
Philips Luftreiniger – entfernt Pollen, Staub, Viren und Allergene* mit bis zu 95 m², Allergiemodus, 5 Geschwindigkeitsstufen, Sleep-Modus (AC3256/10)
De'Longhi Luftreiniger AC75 elektrischer Staubfilter, saubere Luft für Allergiker & Raucher, entfernt Pollen und unangenehme Gerüche, für Räume bis 25 m², silber 137101010 Weiß
    

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Letzte Aktualisierung
am 30.09.2023

Letzte Aktualisierung
am 28.09.2023

Letzte Aktualisierung
am 11.03.2024

<strong>Inhaltsverzeichnis</strong>

Saubere Luft zu jeder Zeit

Einen Großteil unserer Zeit verbringen wir in geschlossenen Räumen. Viele Stunden tagsüber im Büro und später dann zuhause. Die stetig anwachsende Luftverschmutzung und entsprechende Maßnahmen zur Reduktion der Industrie-und Autoemissionen im freien ist ein vieldiskutiertes Thema in den Medien. Doch wie steht es eigentlich um die Luftqualität in unseren Räumen? Die Weltgesundheitsorganisation WHO sagt dazu, dass Schadstoffbelastungen der Luft in geschlossenen Räumen teilweise erheblich höher ist, als die in der Außenluft. Bei ca. 18.000 Atemzügen täglich können wir jedoch zumeist nicht sehen, welche Luftqualität wir eigentlich einatmen. Auch die stetige Zunahme diverser Allergien, Atemwegserkrankungen oder Herz-Kreislaufbeschwerden ist auf eingeatmete Schadstoffe in der Luft zurückzuführen. Ein guter Luftreiniger sorgt für schadstofffreie Atemluft und gesundes Atmen in unseren Räumen.

Sind Luftreiniger sinnvoll? Zuhause auf Laborniveau filtern

Luftreiniger können diverse Schadstoffbelastungen in der Luft reduzieren und die Luftqualität in unseren Räumen deutlich verbessern. Ob die Anschaffung und der Einsatz eines Luftreinigers sinnvoll ist, hängt auch immer von den individuellen Lebensumständen und Belastungen ab.

Warum liegen Luftreiniger aktuell im Trend?

Der allgemeine Gesundheitstrend hört nicht bei der Ernährung und beim Sport auf. Immer mehr Menschen achten auch auf ein gesundes Lebensumfeld. Saubere und frische Luft ist dabei ein weiterer wichtiger Faktor für das Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Reduzierungen von Belastungen wie Fein-und Hausstaub, Schimmelsporen, Bakterien oder Pollen in unserer Atemluft verbessern das Raumklima und schaffen ein gesundes Umfeld. In den USA gehören Luftreiniger bereits zur Ausstattung fast eines jeden Haushalts.

Für welche Belastungen der Atemluft oder Schadstoffe in der Luft ist ein Luftreiniger sinnvoll?

Schadstoffe in der Raumluft belasten unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Luftreiniger können hier durch den Einsatz unterschiedlicher Filter Abhilfe schaffen und diverse Schadstoffe wie feinste Partikel, Bakterien, Viren, Pestizide, Formaldehyd oder Stickoxide aus der Luft eliminieren und so für eine reine und gesunde Atemluft sorgen.
Die nachfolgenden Belastungen in der Raumluft werden durch den Einsatz eines Luftreinigers gemindert oder beseitigt:

Feinstaub

Feinstaubpartikel in der Luft sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Die kleinen Partikel können über unsere Atemwege in weite Teile unseres Körpers gelangen und dort Erkrankungen wie beispielsweise des Herz-Kreislaufsystems und Erkrankungen der Atemwege auslösen. Erwiesenermaßen wirkt sich das Einatmen von Feinstaub negativ auf den Gesundheitszustand von Menschen aus. Je kleiner diese Partikel sind, umso größer ist das Risiko für Erkrankungen.

Ruß

Ruß besteht ebenso wie Graphit und Diamant aus elementarem Kohlenstoff. Dieselrußpartikel entstehen bei der Verbrennung von Dieselkraftstoff in Dieselmotoren wie Autos und dieselbetriebenen Baustellengeräten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat nach einer langjährigen wissenschaftlichen Studie den Dieselruß als krebserregend eingestuft. Dabei sind die Rußpartikel umso gefährlicher, je kleiner sie sind. Kleinste Partikel können über die Haut in den Blutkreislauf gelangen und bis zum Gehirn vordringen.

Hausstaub

Gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Allergien durch Hausstaub sind weit verbreitet. Hausstaub oder auch Grobstaub genannt, setzt sich aus unterschiedlichen organischen sowie anorganischen Stoffen zusammen. Die Mischungen dieser Bestandteile sind dabei von den individuellen Lebensumständen abhängig, wie beispielsweise Hautschuppen, Fasern von Kleidung und Polstermöbeln, (Tier) Haaren, Hausstaubmilben, Bakterien und Viren oder Schimmelpilzen.

Viren und Bakterien

Auch Viren und Bakterien in der Raumluft können sich auf den Menschen übertragen. Eine besondere Belastung gibt es hier beispielsweise in Arztpraxen und Krankenhäusern. Luftreiniger mit modernen HEPA-Filtern können Viren und Bakterien mit einer Größe von bis zu 0,3 Mikrometer eliminieren und damit deutlich das Infektionsrisiko minimieren.

Rauchpartikel

Tabakrauch enthält einige tausend gesundheitsschädliche Stoffe – darunter viele, die als krebserregend gelten. Luftreiniger, die mit speziellen Smoke-Stopp-Filtern ausgestattet sind, reinigen die Raumluft von entstehenden chemischen Substanzen und den mit dem Rauchen verbundenen unangenehmen Rauchgeruch.

Pollen

Pollenallergien durch Blüten-und Gräserpollen können nahezu das ganze Jahr über auftreten. Die meisten Pollenallergiker bekommen die Beschwerden im Frühjahr zu spüren, wobei die Pollenflugsaison von Februar (z.B. Hasel und Erle) bis in die Herbstmonate (z.B. Ambrosia) dauern kann. Durch geöffnete Fenster und Türen dringen Pollen auch in Wohnräume ein oder werden durch ihr Anhaften an der Kleidung bei Aufenthalten im Freien in die Wohnung getragen.

Schimmelsporen

Schimmelpilze entwickeln in ihrer Wachstumsphase Pilzfäden und Sporen. Diese zunächst farblosen Sporen entwickeln sich durch die Schimmelvermehrung dann in größere Sporen, die später z.B. als schwarze Stockflecken oder bläulich-grüner Schimmel sichtbar werden. In einer feuchten und schlecht gelüfteten Umgebung verbreiten sich Schimmelsporen besonders schnell weiter und können Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen.

Tierhaare

Wer an einer Tierhaarallergie leidet, dem bleibt oft nur die Möglichkeit, den Kontakt mit Tieren weitestgehend zu vermeiden. Dabei lösen nicht die Tierhaare an sich eine Immunreaktion beim Menschen aus, sondern die an den Tierhaaren haftenden proteinhaltigen Bestandteile aus dem Speichel, Schweiß und Urin des Tieres.

Milbenkot

Streng gesehen ist eine Hausstauballergie eine Reaktion auf den Kot der Hausstaubmilbe. Die von den Milben ausgeschiedenen Kotbällchen zerfallen in kleine Teilchen, die sich dann wiederum mit dem Hausstaub vermischen. So kann durch Bewegungen von Textilien wie Bettdecken, Kissen oder Matratzen allergenhaltiger Staub aufgewirbelt und mit der Atemluft eingeatmet werden. Allergiegeplagte Menschen reagieren darauf häufig mit juckenden und tränenden Augen, Hustenreiz und Niesen oder einer verstopften Nase, Kopfschmerzen, Hautreaktionen bis hin zu allergischem Asthma bronchiale.

Luftreiniger für Allergiker

Immer mehr Menschen leiden unter Allergien und Überempfindlichkeitsreaktionen, die durch Pollen, Hausstaub, Tierhaare, Schimmel oder andere Schadstoffe in unserer Luft ausgelöst werden. Eine Kontaktvermeidung zu diesen allergenen Partikeln stellt für einen Allergiker die erste wichtige Maßnahme zur Reduktion seiner allergischen Symptome dar. Dazu gehört in erster Linie die gründliche Reinigung von Möbeln, Betten und Böden, um Schadstoffe in den Räumen weitestgehend zu beseitigen. Durch den Einsatz eines HEPA-Luftreinigers, dessen Wirksamkeit in vielen Tests nachgewiesen wurde, können die Allergenkonzentrationen in geschlossenen Räumen erheblich reduziert werden. Allergiker sollten dabei darauf achten, dass der Luftreiniger zusätzlich noch über einen Aktivkohlefilter verfügt, der weitere Kleinstpartikel aus der Luft bindet. Damit kann nicht zur die Allergiesymptomatik reduziert und verbessert werden, sondern darüber hinaus auch eine Disposition für Allergien.

Pollenallergie – Luftreiniger Pollen

Jedes Jahr wieder machen sie sich auf den Weg – die Blüten-und Gräserpollen. Hauptsächlich im Frühjahr leiden viele pollenallergiegeplagte Menschen unter den typischen Symptomen, wie tränende Augen, Schnupfen oder einer laufenden Nase. Luftreiniger, die mit speziellen Partikelfiltern ausgestattet sind, schaffen hier deutlich Abhilfe. Optimal für Allergiker sind Luftreiniger mit einem guten HEPA-Luftfilter, der feinste Bestandteile bis zu 0,1 Mikron aus der Raumluft filtert.

Hausstaub- oder Grobstaub Allergie – Luftreiniger Staub

Hausstaub-Milben sind in beinahe jedem Haushalt zu finden. Die kleinen und „unsichtbaren“ Spinnentiere nisten sich gerne in unsere Matratzen, Bettwäsche und Teppiche ein und sind im Grunde völlig harmlos. Jedoch kann der Kot der Milbe bei Allergikern zu dauerhaften Beschwerden, wie unangenehmen Reizungen der Atemwege, Schnupfen und tränenden Augen führen. Der Milbenkot zerfällt zu Staub und verteilt sich anschließend zusammen mit anderem Staub im Wohnraum und besonders in den Schlafzimmern. Ein Luftreiniger – passend zur Raumgröße ausgewählt – filtert die Atemluft 2x pro Stunde komplett durch, eliminiert so den Milbenstaub und sorgt für saubere und allergenfreie Atemluft.

Tierhaare – Luftreiniger Tierhaarallergie

Die am häufigsten vorkommende Tierhaarallergie ist die Katzenhaarallergie. Aber auch die Hundehaarallergie oder Allergien auf andere Tierarten wie Pferde, Meerschweinchen oder Vögel sind weit verbreitet. Dabei sind nicht die Tierhaare an sich das Problem, sondern die Partikel aus dem Speichel, Schweiß oder Urin des Tieres, die sich an den Tierhaaren anhaften, mit unserem Hausstaub vermischen und sich dann überall in der Raumluft verbreiten. Die sehr kleinen und leichten Partikel können bei anfälligen Menschen häufig heftige und unangenehme allergische Reaktionen auslösen, bis hin zu chronischen Atemwegserkrankungen und asthmatischer Atemnot. Ein guter und effizienter HEPA-Luftreiniger ist daher für viele Allergiegeplagte ein Segen und kann zu einer deutlichen Besserung der Gesundheit und Lebensqualität führen.

Schadstoffe in unserer Raumluft

Giftige Abgase durch Fahrzeug-und Fabrikemissionen, Schimmel oder Zigarettenqualm in Haus und Wohnung – viele unterschiedliche Schadstoffe können unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinträchtigen. Aber auch chemische Ausdünstungen aus Baustoffen, Möbeln, Teppichen, Farben oder Klebstoffen sind permanente unsichtbare Untermieter, die sich im Laufe der Jahre in unseren Wohnräumen festsetzen. Wir holen sie zum einen durch das Lüften unserer Räume mit geöffneten Fenstern und Türen in unser Zuhause, zum anderen sind sie in unserem Wohnumfeld bereits vorhanden. Die Luftbelastung in geschlossenen Räumen ist um ein Vielfaches höher und gesundheitsgefährdender als die in unserer Außenluft, sagt die Weltgesundheitsorganisation WHO.

Feinstaub

Feinstaubpartikel befinden sich ständig in unserer Atmosphäre. Die ultrafeinen Teilchen sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar und können über unsere Atemwege bis in weite Teile des Körpers vordringen. Feinstaub hat einerseits einen ganz natürlichen Ursprung (z.B. Emissionen aus Meeren und Vulkanen), andererseits entsteht er durch Verbrennungsprozesse in Kraftfahrzeugen, Öfen und Heizungen oder in Abfallverbrennungsanlagen. Aber auch in unserer häuslichen Umgebung produzieren wir Feinstaub: Beim Kochen und Braten, durch Rauchen, oder aus Druckern und offenen Kaminen. Feinstaubpartikel lassen sich kaum vermeiden oder nur bedingt reduzieren. Sehr hohe Konzentrationen treten in großen Städten oder in Ballungsgebieten auf.

Asthmatische Erkrankungen

Von Asthma betroffene Menschen leiden unter einer chronischen Überempfindlichkeit der Atemwege gegenüber bestimmten Stoffen oder anderen Auslösern, wie beispielsweise körperlicher Anstrengung oder bakterieller Infekte. In Deutschland sind mittlerweile etwa 15% der Kinder und Jugendlichen und rund 5% aller Erwachsenen betroffen, Tendenz steigend. Zu unterscheiden sind dabei das allergische Asthma und das nicht-allergische Asthma. Beim allergischen Asthma reagieren Betroffene auf bestimmte Allergene, wie beispielsweise Hausstaub, Schimmelsporen, Pollen, Tierhaare oder Feinstaub, während beim nicht-allergischen Asthma andere äußerliche Reize, wie z.B. hohe körperliche Belastung Auslöser sein können. Es gibt jedoch auch Mischformen, bei denen Erkrankte auf Reize aus beiden Kategorien reagieren.

Ein Luftreiniger mit HEPA-Filter filtert reizauslösende und lungengängige Schadstoffe bis nahezu 100% aus. Wichtig ist dabei eine Kombination mit Vor-und Aktivkohlefiltern, die ganz spezifisch auf das zu filternde Allergen eingestellt werden. Mittlerweile gibt es hierzu zahlreiche Geräte, die mit unterschiedlichen Filtern auf jeden zu filternden Schadstoff einstellbar sind. Hierbei sollte unbedingt auch auf einen hohen Partikelrückhaltegrad für Feinstaub geachtet werden.

Zigarettenrauch

Zigarettenrauch enthält mehr als 7000 verschiedene Chemikalien, darunter feste oder gasförmige Bestandteile, wie z.B. das giftige Kohlenmonoxid. Beim Rauchen einer Zigarette werden lediglich 20% des Rauchs vom Raucher inhaliert, die restlichen 80% vermischen sich mit der Raumluft. Bei diesem sogenannten Nebenstromrauch ist der Anteil an krebserregenden Stoffen um ein Vielfaches höher, als der im inhalierten Hauptstromrauch. Somit ist das Passivrauchen weitaus gefährlicher und belastender für die Gesundheit als das Rauchen selbst. Effiziente Luftreiniger befreien die Atemluft von Schadstoffen, die durch Tabakrauch entstehen und neutralisieren unangenehme Gerüche.

Schimmel

Schimmel und Schimmelpilze sind in nahezu jedem Haushalt zu finden und ein natürlicher Bestandteil unserer Lebensräume. Durch bauliche Mängel oder das tägliche Kochen und Duschen entsteht viel Feuchtigkeit in unseren Räumen. Die Ursache für Schimmelbildung liegt immer in einer zu hohen Raum-und Luftfeuchtigkeit, die beispielsweise durch unsachgemäßes Lüften und Heizen verursacht werden kann.

Schimmelpilze entwickeln in ihrer Wachstumsphase Pilzfäden und Sporen. Die zunächst unsichtbaren Sporen dienen der Ausbreitung und Vermehrung von Pilzen, die später dann als schwarze Stockflecken oder bläulich grüner Schimmel sichtbar werden. Die eigentliche Gefahr für unsere Gesundheit ist aber nicht der Schimmelpilz an sich, sondern die Pilzsporen, die in der Raumluft schweben und sich in feuchter Umgebung rasch weiterverbreiten. Bei entsprechend hoher Konzentration von Schimmelsporen können diese zu starken und anhaltenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Kopfschmerzen, Allergien und Atemwegserkrankungen bis hin zu Asthma führen. Luftreiniger mit HEPA-Filter können Schimmelsporen um bis zu 99% aus der Luft herausfiltern. Ein zusätzlicher Aktivkohlefilter bindet die mit dem Schimmel oftmals einhergehenden modrigen Gerüche.

Viren und Bakterien

Jeder Mensch ist in seinem Umfeld dem dauernden Kontakt mit Viren und Bakterien ausgesetzt. Sie befinden sich überall, sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar und können uns krank machen. Viren und Bakterien unterscheiden sich in ihrer Größe, wobei Bakterien bis zu hundertmal größer sind als Viren. Es gibt gutartige und bösartige Bakterien. Finden bösartige Bakterien den Weg in unseren Körper, produzieren sie giftige Stoffe, die krankheitserregend sein können. Auch die kleineren Viren entwickeln beim Eindringen in unseren Organismus Infektionen, wie beispielsweise Erkältungen und Grippe, welche die häufigsten Virusinfektionen sind. Viren und Bakterien übertragen sich durch Tröpfcheninfektion beim Sprechen, Husten und Niesen, oder durch direkten Kontakt mit infizierten Gegenständen oder Personen, z.B. beim Händeschütteln. Luftreiniger deaktivieren Bakterien und Viren aus der Raumluft und reduzieren dadurch das Übertragungspotential auf ein Minimum.

Trockene Luft

Gegen trockene Raumluft ist ein spezieller Luftbefeuchter notwendig, da ein reiner Luftreiniger die Luft in der Regel nicht befeuchten kann. Mittlerweile gibt es aber Modelle, die eine Kombifunktion haben und gleichzeitig sowohl die Luft reinigen als auch befeuchten. Ein solches Kombigerät ist beispielsweise der Philips HU5930.

Wo kommen Luftreiniger zum Einsatz?

Luftreiniger kommen hauptsächlich überall dort zum Einsatz, wo eine gründliche Reinigung der Raumluft von Schadstoffen erforderlich ist. Das sind Schlaf- und Wohnräume, Kinderzimmer, Büroräume, Krankenhäuser und Arztpraxen.

Welche Arten von Luftreinigern gibt es?

Es gibt drei Arten von „Luftreinigern“. Den Luftreiniger, den Luftwäscher und den Ionisator. Alle drei Varianten reinigen die Raumluft von Schadstoffen, jedoch auf unterschiedliche Art und Weise und je nach Typ auch nur mehr oder weniger effektiv. So steht beim Luftwäscher beispielsweise nicht die Reinigung sondern die Luftbefeuchtung im Vordergrund.

Luftreiniger mit Filtersystem

Luftreiniger funktionieren durch ihr ausgeklügeltes Filtersystem. Eine Kombination mehrerer verschiedener Filter, die alle im Zusammenspiel die jeweils unterschiedlichen Belastungen aus der Raumluft entfernen, gewährleistet dabei eine effiziente Reinigung. Um die Luft von möglichst vielen Schadstoffen zu befreien, sollte ein Luftreiniger immer über mehrere der nachfolgend genannten Filterarten verfügen.

Vorfilter

Der Vorfilter reinigt die Luft zunächst grob vor und sammelt gröbere Verunreinigungen wie (Tier)Haare und die größeren Staubpartikel. Dabei funktioniert er wie eine Art Sieb und besteht aus einem feinen Gitter oder Fließ. Da sich im Laufe des Gebrauchs nach und nach immer mehr Schmutz im Vorfilter ansammelt, sollte er immer mal wieder gereinigt werden. Hierzu kann der Schmutz vom Filter mit einem Staubsauger einfach abgesaugt bzw. mit Wasser abgewaschen werden. Der Vorfilter verlängert die Lebensdauer des HEPA-Filters.

HEPA-Filter

Ein HEPA-Filter – auch Schwebstofffilter genannt – reinigt die Raumluft von kleinsten Partikeln bis zu einer Größe von 0,3 Mikrometern. Der aus Glasfaser-Filtermatten bestehende Filter entfernt dabei die feinen Staubpartikel, Allergene, Blüten-und Gräserpollen, Milben, Partikel aus Zigarettenrauch und Viren und Bakterien. Ein HEPA-Filter kann nicht selbst gereinigt werden und muss je nach Einsatzbereich und Betriebsdauer alle sechs bis zwölf Monate gewechselt werden. Dieser Filter beseitigt bis zu rund 99,95% aller Partikel und Verunreinigungen aus der Raumluft und ist damit hochwirksam für Menschen mit Allergien.

Aktivkohlefilter

Viele Luftreiniger sind zusätzlich zum HEPA-Filter auch mit einem Aktivkohlefilter ausgestattet. Die angesaugte Raumluft wird durch eine Aktivkohlematte geleitet, wodurch gesundheitsschädliche Gase, Rauchpartikel und unangenehme Gerüche katalysiert, zersetzt und gebunden werden. Wer seine Raumluft von Gerüchen wie beispielsweise Zigarettenrauch befreien möchte, sollte daher ein Gerät mit einem guten Aktivkohlefilter wählen. Auch der Aktivkohlefilter muss regelmäßig ausgetauscht werden, da sonst seine Reinigungskraft mit der Zeit nachlässt.

UV-Filter oder Fotokatalysator

Der Hauptbestandteil des fotokatalytischen Filters ist eine Titandioxidbeschichtung. Unter Einwirkung von UV-Licht kommt es im Filter zu einer chemischen Reaktion, welche dann Viren, Bakterien und giftige Gase aufspaltet und unschädlich macht. Viren können um bis zu 99% und Schimmel sogar bis zu 100% neutralisiert werden. Der fotokatalytische Filter ist in der Regel wartungsfrei und muss nicht gewechselt werden.

Ozongenerator

Ozon kann flüchtige organische Verbindungen, wie beispielsweise unangenehme Gerüche, neutralisieren. Ozongeneratoren eignen sich darüber hinaus auch zur Bekämpfung von Pollen, Viren-oder Pilzbelastungen. Da Ozon in hoher Konzentration jedoch kritisch zu betrachten ist und eine Belastung für die Gesundheit bedeuten kann, sollte bei der Wahl eines Luftreinigers darauf geachtet werden, dass das produzierte Ozon im Gerät bleibt und nicht in die Raumluft strömt.

Ionisator oder Ionengenerator

Ein Ionisator oder Ionengenerator ist ein Luftreiniger, der wie eine Art Luftfilter funktioniert und die Moleküle in der Raumluft in negativ-Ione auflädt. Die in unserer Luft vorhandenen Moleküle sind entweder negativ oder positiv geladen, die Mehrzahl ist jedoch neutral – sprich, nicht geladen. Ein Ionisator wandelt positiv oder neutral geladene Moleküle in negativ-Ionen um, welche einen großen Einfluss auf die Sauerstoffverwertung haben. Je mehr negativ-Ionen sich in unserer Atemluft befinden, desto besser, sauberer und frischer ist sie.

Nach einem Gewitter, am Meer oder im Bereich von Wasserfällen weist die Luft eine besonders hohe Konzentration von Ionen auf und wird deshalb als besonders rein und erfrischend empfunden. Im Vergleich konnten beispielsweise in Küstenregionen ca. 4000 negativ geladene Ionen pro Kubikzentimeter Luft nachgewiesen werden, in geschlossen Räumen hingegen nur bis zu 250 oder weniger. Im Luftreiniger Ionisator werden möglichst viele Luftmoleküle negativ aufgeladen und anschließend wieder in die Atemluft abgegeben, wodurch Tabakrauch, Schimmel, Pollen, aber auch schädliche Gase wie Formaldehyd reduziert werden.

Luftwäscher

Anders als beim Luftreiniger, waschen Luftwäscher die Verunreinigungen in der Atemluft durch den Einsatz von Wasser. Primär werden Luftwäscher zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen eingesetzt. Sie können aber gleichzeitig auch Belastungen wie Pollen, Staub und Tierhaare reduzieren. Der Luftwäscher saugt dabei die sich in der Luft befindlichen Partikel an und führt sie über mit einer feinen Schicht Wasser benetzten rotierende Platten. Dort werden die Partikel gebunden, anschließend strömt die gereinigte und befeuchtete Luft wieder zurück in den Raum.

Vor allem in den Wintermonaten, wenn die Luftfeuchtigkeit deutlich geringer ist als im Sommer, kommen Luftwäscher zum Einsatz. Bei hohen Außentemperaturen während der Sommermonate wird genügend viel Wasser in der Luft gespeichert, sodass für den Effekt zur Verbesserung der Luftfeuchtigkeit hier häufig auf den Einsatz eines Luftwäschers verzichtet werden kann. Da jedoch viele Blüten-und Gräserpollen sich hauptsächlich zur Frühjahrs-und Sommerzeit auf den Weg in unsere Räume machen, kann der Betrieb eines Luftwäschers während dieser Zeit durchaus sinnvoll und erleichternd für alle Allergiegeplagten sein.

Da Luftwäscher ohne ein Filtersystem arbeiten, müssen auch keine Filter gereinigt oder ausgetauscht werden. Lediglich der Wasserbehälter in dem sich der Schmutz ansammelt sollte regelmäßig ausgespült und mit frischem Wasser befüllt werden. Damit der Luftwäscher auch dauerhaft und zuverlässig seinen Dienst verrichten kann, muss auch darauf geachtet werden, dass sich stets ausreichend Wasser im Wassertank befindet.

Luftreiniger oder Luftwäscher? Wo liegen die Unterschiede?

Luftreiniger oder Luftwäscher? Wo liegen die Unterschiede?
Sowohl der Luftreiniger als auch der Luftwäscher reinigen die Raumluft von Schadstoffen, jedoch auf unterschiedliche Art und Weise:

Arbeitsweise des Luftreinigers:

Luftreiniger arbeiten immer mit einem mehrstufigen Filtersystem. Hier findest Du die wichtigsten Filterarten.

  • Mit Hilfe eines Ventilators wird die Raumluft angesaugt
  • Ein Vorfilter filtert zunächst grobe Partikel aus der Raumluft
  • Der hochwirksame HEPA-Filter übernimmt die Feinfilterung von bis zu 0,3 Mikrometer kleinste Partikel
  • Der Aktivkohlefilter beseitigt Gerüche
  • Ein photokatalytischer Filter eliminiert Viren und Bakterien

Arbeitsweise des Luftwäschers:

  • Luftwäscher arbeiten nicht mit Filtern, sondern mit Wasser
  • Mit Hilfe eines Ventilators wird die Raumluft angesaugt
  • Die angesaugte Luft wird über rotierende Platten in einem Wasserbad geführt
  • Luftwäscher binden bis zu 10 Mikrometer grobe Partikel
  • Zusätzliche Befeuchtung der Raumluft

Dieser Vergleich zeigt nicht nur die Unterschiede in der Arbeitsweise der beiden Geräte. Während ein Luftwäscher im Gegensatz zu einem Luftreiniger gleichzeitig auch die Raumluft befeuchtet, kann er nur bis zu 10 Mikrometer grobe Partikel filtern (Luftreiniger bis zu 0,3 Mikrometer kleinste Partikel). Hier ist ein Luftreiniger mit einem HEPA-Filter also deutlich effektiver in der Beseitigung auch kleinster Partikel. Besonders für Allergiker ist daher ein Luftreiniger besser geeignet.

Luftreiniger, Ionisator oder Luftwäscher – für welche Einsatzzwecke sind die drei Luftreinigerarten geeignet?

Luftreiniger, Ionisator oder Luftwäscher, alle drei Geräte befreien die belastete Raumluft von Schadstoffen, jedoch nicht auf dieselbe Art und Weise. Anhand unserer Tabelle kann man auch sehen, dass nicht alle drei Geräte gleichermaßen alle Belastungen beseitigen können.


Belastung

Luftreiniger

Ionisator

Luftwäscher

Alternative
Feinstaub
+++

+
+
Keine
Grob-/Hausstaub
+++
++
++
Regelmäßiges Lüften, Staubsaugen und Staubwischen
Hausstaubmilben
+++
++
+
Regelmäßige Reinigung der Böden oder Teppiche (wischen und staubsaugen)
Regelmäßiger Austausch der Bettwäsche
Bettbezüge speziell für Allergiker
Räume kühl und trocken halten
Pollen
+++
+
++
In der Nacht Lüften, Therapiemaßnahmen wie Desensibilisierung
Ruß
+++
+
+
Keine
Schimmel
+++
+
++
Regelmäßiges gründliches Lüften
Schimmel frühzeitig erkennen und beseitigen, feuchte Stellen bautechnisch beheben
Tierhaare
++
-
++
Regelmäßige Reinigung (wischen und staubsaugen)
Regelmäßiges Kämmen des Tieres und Kürzen der Tierhaare
Viren und Bakterien
++
+
-
Viel lüften
Zigarettenrauch
++
+++
+
Regelmäßiges Lüften
Nicht in der Wohnung rauchen

Luftreiniger

Mit einem Luftreiniger können die meisten Schadstoffbelastungen in der Luft beseitigt werden. Insbesondere für allergiegeplagte Menschen ist ein Luftreiniger unter den drei Geräten die beste Wahl. Ein Luftreiniger mit einem guten HEPA-Filter filtert kleinste reizauslösende und lungengängige Schadstoffe bis nahezu 100% aus, wovon speziell auch Asthmatiker profitieren können.

Luftwäscher

Beim günstigeren Luftwäscher müssen aufgrund seiner Funktionsweise mit Wasser keine Filter ausgetauscht werden, was im laufenden Betrieb und Einsatz Geld spart. Wie unsere Tabelle zeigt, können Luftwäscher allerdings nicht die gleiche Reinigungsleistung auffahren wie die teureren Luftreiniger. Ein positiver Aspekt im Gegensatz zum Luftreiniger ist hier allerdings die zusätzliche Befeuchtung der Luft.

Ionisator

Ionisatoren sind hauptsächlich für Raucher interessant, bei der Beseitigung anderer Schadstoffe können sie allerdings kaum mithalten. Dafür sind diese Geräte recht klein und kompakt und können nahezu an jedem Ort zum Einsatz kommen, wie beispielsweise im Auto oder direkt auf dem Schreibtisch im Büro. Unter den drei Luftreiniger-Arten sind Ionisatoren die günstigsten Geräte.

Wo sollte man Luftreiniger im Raum aufstellen oder platzieren?

Damit der Luftreiniger möglichst effektiv und störungsfrei arbeiten kann, ist die Wahl des Aufstellortes sehr wichtig. Die belastete Luft sollte immer ungehindert angesaugt und wieder abgegeben werden können. Daher sollte das Gerät nicht in irgendwelchen Nischen, zwischen Möbeln oder anderen unzugänglichen Ecken platziert werden. Achte immer auf einen Mindestabstand von ca. 50 cm zur nächsten Wand, zu aufgestellten Möbeln, Vorhängen oder anderen Gegenständen.

Damit die angesaugte und gereinigte Luft möglichst ungehindert und frei innerhalb des Raums zirkulieren kann, empfehlen Hersteller, das Gerät in der Raummitte zu platzieren. Das ist jedoch nicht immer umsetzbar oder wünschenswert. Eine gute Luftzirkulation gibt es beispielsweise in der Nähe von Heizkörpern, Fenstern oder Balkontüren. Hier ist die Luftströmung ideal und gewährleistet somit eine optimale Verteilung der Luft.

Wie lange sollte man Luftreiniger laufen lassen?

Wie lange man seinen Luftreiniger täglich in Betrieb nehmen sollte, ist abhängig von zwei Kriterien: Der Raumgröße und der Leistung des Luftreinigers. Hierbei ist wichtig, dass der Luftreiniger entsprechend der Größe des Raums passend ausgewählt wird. Ist die Leistung des Gerätes im Verhältnis zur Raumgröße zu gering, muss der Luftreiniger entsprechend länger oder auf einer höheren Stufe laufen, damit die gesamte Luft auch wirklich gründlich gereinigt wird.

Achte bei der Wahl Ihres Luftreinigers auch auf den sogenannten CADR-Wert (Clean Air Delivery Rate). Dieser Wert gibt Auskunft darüber, wie gut die Leistung des Gerätes ist. Je besser der CADR-Wert ausfällt, desto schneller und effektiver kann die belastete Raumluft gereinigt werden. Ist der Luftreiniger entsprechend der Raumgröße passend ausgewählt und weist die erforderliche Leistung auf, genügt es in der Regel, das Gerät für 2-4 Stunden pro Tag zum Einsatz zu bringen.

Was kostet der Strom für einen Luftreiniger?

Die Stromkosten für einen Luftreiniger sind relativ gering und bewegen sich im Bereich der Kosten eines Filterwechsels. Sie sind abhängig von der Wattzahl im laufenden Betrieb, im Standbymodus und der Laufzeit des Gerätes pro Tag.

Dazu ein Rechenbeispiel:
Die Leistungsaufnahme des Gerätes beträgt in der höchsten Betriebsstufe 40 Watt pro Stunde und der Luftreiniger wird täglich 4 Stunden betrieben.

40 Watt x 4 Stunden x 365 Tage = 58.400 Watt = entspricht 58 Kilowatt (kWh)
58 kWh x 0,30 Euro pro kWh = 17,40 Euro pro Jahr

Die Verbrauchskosten können natürlich auch entsprechend höher ausfallen, wenn das Gerät durchschnittlich länger als 4 Stunden betrieben wird. Ebenso fallen zusätzlich (geringe) Verbrauchskosten an, wenn der Luftreiniger im Standbymodus ruht. Hingegen kann sich der Verbrauch aber auch reduzieren, wenn das Gerät nicht ständig oder dauerhaft auf der höchsten Betriebsstufe läuft.

Hersteller von Luftreinigern

Luftreiniger gibt es von unterschiedlichen Herstellern in verschiedenen Preisklassen. Die Preisspannen bewegen sich dabei von rund 30 Euro bis hin zu mehreren hundert Euro. Gute Geräte, die lediglich im Privathaushalt ihren Einsatz finden, sind schon ab ca. 100 Euro zu haben. Natürlich ist der Preis auch immer abhängig von Qualität, individueller Ausstattung und entsprechender Leistung, passend zu den Räumlichkeiten. Wer seinen Luftreiniger lediglich in einem kleinen 25 qm Schlafzimmer betreiben möchte, braucht sicherlich kein Gerät, das für einen größeren Raum mit 50qm ausgelegt ist und damit meist teurer. Folgende Hersteller bieten Luftreiniger in verschiedenen Preisklassen an:

Luftreiniger günstig (bis 100 Euro):

  • Prowin
  • Honeywell

Luftreiniger zwischen 100 – 300 Euro:

  • Philips
  • DeLonghi
  • Beurer

Luftreiniger über 300 Euro

  • Dyson
  • Venta

Hat die Stiftung Warentest Luftreiniger schon getestet?

Der letzte Testbericht der Stiftung Warentest zu Luftreinigern ist schon über 10 Jahre her. Einen aktuellen Luftreiniger-Test der Stiftung Warentest sucht man daher vergeblich. Viele der zu dieser Zeit getesteten Geräte sind heute gar nicht mehr im Handel erhältlich. Zudem hat sich die Technik zwischenzeitlich deutlich weiterentwickelt und verbessert.

Welche Erfahrungen mit Luftreinigern haben Nutzer gemacht?

Zahlreiche positive Erfahrungsberichte von Nutzern bestätigen die Wirksamkeit von Luftreinigern. Insbesondere Allergiker und Asthmatiker erfahren durch den Einsatz von Luftreinigern deutliche Verbesserungen ihrer Beschwerden. Reaktionen auf Hausstaub, Milben, Pollen oder Tierhaare lassen spürbar nach oder verschwinden teilweise ganz. Viele Nutzer berichten, dass sie sogar ihre Medikamente gegen Hausstaub-oder Pollenallergie nach einer gewissen Zeit absetzen oder reduzieren konnten. Auch die Schlafqualität hat sich bei vielen Allergikern verbessert: besseres Durchschlafen und erholtes Aufwachen am nächsten Morgen sind wieder möglich.

Aber nicht nur an den Symptomlinderungen kann die Wirksamkeit von Luftreinigern festgestellt werden. Auch im Vorfilter kann man direkt sehen, was sich dort so alles an Partikeln ansammelt. Vielfach wird berichtet, dass die Luftreinigungswirkung sehr gut zu spüren ist, da die Raumluft insgesamt frischer und reiner wirkt. Auch Staubansammlungen auf Möbeln oder auf dem Fußboden reduzieren sich deutlich und unangenehme Fett-oder Fischgerüche aus der Küche verschwinden schneller.

Was sagt das Umweltbundesamt zu Luftreinigern?

Auch das Umweltbundesamt sagt, dass Luftreiniger bei bestimmten Belastungen durchaus Sinn machen und beispielsweise in Puncto Staubeintragsverringerung gut funktionieren. Es würden allerdings immer nur die Symptome bekämpft und nicht die eigentlichen Ursachen. Daher solle den Ursachen für verunreinigte Luft möglichst auf den Grund gegangen werden, um diese abzustellen. Zusätzlich wird empfohlen, die Innenräume mehrfach am Tag gründlich zu lüften.

Fazit zum Thema Luftreiniger für saubere Luft

Viele Menschen, die unter Allergien oder Empfindlichkeiten gegenüber bestimmten Belastungen leiden, profitieren vom Einsatz eines Luftreinigers. Natürlich sollte zunächst immer Ursachenforschung betrieben werden, woher die Schadstoffe kommen und wie man sich davor schützen kann. Gegen viele Belastungen in unserer Raumluft können wir jedoch selbst wenig ausrichten. Wer beispielsweise in der Großstadt an stark befahrenen Straßen lebt, bekommt durch häufiges Lüften den Feinstaub wohl kaum aus der Wohnung. In unseren Innenräumen sind wir permanent unsichtbaren Belastungen ausgesetzt, die teilweise erheblich höher sind als in unserer Außenluft. Luftreiniger, Luftwäscher und Ionisatoren können unser Raumklima und damit unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit erheblich verbessern.

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